Großer Happ 11. Juli 2022

Mit Herbert und Michael von der Essener Rostocker Hütte den Bach entlang taleinwärts und bald links hoch in Richtung Türmljoch. Unterhalb des Kleinen Geigers steil nach Norden hinauf und weiter über Schutt und Gletscherreste zur Gipfelflanke des Großen Happs. Von dort steil hinauf auf den Großen Happ (3350m). Wieder hinab und nach Süden auf den Kamm oberhalb des Kleinen Geigers. Jenseits hinab zum Türmljoch und weiter hinunter bis zur Johannishütte.

Essener und Rostocker Hütte 10. Juli 2022

Mit Michael vom Parkplatz Ströden in das Maurertal und vorbei bei der Stoanalm und der Talstation der Materialseilbahn höher. Hinauf bis zum Talboden des Maurerbaches, über eine Brücke und zuletzt über eine Seitenmoräne hinauf zur Essener Rostocker Hütte (2208m). Start um 10:35, insgesamt 2 h 30 min unterwegs. Ungefähr 5,23 km Weglänge und etwa 820 Höhenmeter.

Zillertaler Alpen Tag 5 Abstieg 3. Juli 2022

Zillertaler Alpen fünfter Tag. Abstieg. Von der Hochfeilerhütte hinunter und den Hangrücken entlang abwärts zu der verfallenen Unterberghütte, über den Bach und zurück zum kleinen Parkplatz bei der Straße zum Pfitscherjoch. Start um 7:00, insgesamt 2 h 25 min unterwegs. Ungefähr 6,5 km Weglänge und etwa 1100 Höhenmeter Abstieg.

Zillertaler Alpen Tag 4 Hochfeiler 2. Juli 2022

Zillertaler Alpen vierter Tag. Von der Hochfeilerhütte nach Westen hoch auf einen Rücken und jenseits in nördliche Richtung zum Weißkarferner. Am Gletscher nordöstlich hinauf zum Grüngrat und dann nach Süden und über Schotter zum markierten Weg auf den Hochfeiler. Dort hinauf zum Gipfel des Hochfeilers (3510m). Nach der Gipfelpause am markierten Weg hinunter zurück zur Hochfeilerhütte. Start um 7:00, insgesamt 6 h 30 min unterwegs.

Zillertaler Alpen Tag 3 Napfspitz 1. Juli 2022

Zillertaler Alpen dritter Tag. Von der Edelrauthütte geht es nach dem Frühstück noch auf den Hausberg, den Napfspitz (2888m). Danach von der Hütte in nordwestliche Richtung in ein Kar und dort hinauf in die Untere Weißzintscharte (2974m). Jenseits hinab und über einen kurzen Klettersteig hinunter auf den Gliderferner.Nach Norden über den Gletscher und durch den Moränenschutt hoch zum markierten Weg. Diesem folgend zur Hochfeilerhütte.

Zillertaler Alpen Tag 2 Hoher Weisszint 30. Juni 2022

Von der Hochfeilerhütte in westliche Richtung über Moränenschutt zum Gliderferner und über diesen hinauf bis unter den Gipfel. Über steilen Firn auf den Gipfelgrat und hoch auf den Gipfel des Hohen Weißzint (3371m). Nach der Gipfelpause Abstieg zur Oberen Weißzintscharte und hinüber auf den Weißzintferner. Über diesen hinab ins Blockgelände und weiter hinunter zur Edelrauthütte (2545m). Start um 7:15, insgesamt 6 h unterwegs.

Zillertaler Alpen Tag 1 Hochfeilerhütte 29. Juni 2022

Zillertaler Alpen erster Tag. Vom kleinen Parkplatz bei der Straße zum Pfitscherjoch über den Bach und bei der verfallenen Unterberghütte links hinauf. Immer den Hangrücken entlang höher und links in das Gliderbachtal. Aufwärts bis zu einer Weggabelung und dort rechts direkt zur Hochfeilerhütte (2710m). Start um 8:20, insgesamt 3 h 25 min unterwegs. Ungefähr 6,5 km Weglänge und etwa 1100 Höhenmeter.

Ötztaler Alpen Abstieg nach Obergurgl 31. Juli 2020

Letzter Tag in den Ötztaler Alpen. Von der Langtalereckhütte am Fahrweg hinunter zur Schönwieshütte und danach links ab und am schönen Zirbenweg weiter hinab bis zum Parkhaus in Obergurgl bei der Kirche. Start um 7:30, insgesamt 2 h 15 m unterwegs. Ungefähr 7 km Weglänge und etwa 720 Höhenmeter Abstieg.

Ötztaler Alpen Hinterer Seelenkogel 30. Juli 2020

Von der Langtalereckhütte in das Langtal und in südliche Richtung höher. Nach den Felsen, die vom Mittleren Seelenkogel herabziehen (Punkt 3012) in östliche Richtung hinauf und über den Seelenferner auf die Anhöhe zwischen dem Mittleren und dem Hinteren Seelenkogel. Südlich weiter und zuletzt über Blockwerk auf den Gipfel des Hinteren Seelenkogels (3489m). Nach der Gipfelpause Abstieg am Aufstiegsweg. Start um 6:45, insgesamt 7 h 15 m unterwegs.

Ötztaler Alpen Ramolhaus Langtalereckhütte 29. Juli 2020

Vierter Tag östliche Ötztaler Alpen. Hüttenwechsel. Vom Ramolhaus hinab über die Fernerbänke zur Piccard-Brücke und über die Brücke auf die andere Seite des Tales. Über felsiges Gelände hinauf und rund um den Schwärzenkamm in das jenseitige Langtal hinab. Über den Gletscherbach des Langtaler Ferners und zuletzt hinauf zur Langtalereckhütte (2450m). Start um 7:30, insgesamt 2 h 30 m unterwegs.

Ötztaler Alpen Schalfkogel 28. Juli 2020

Dritter Tag östliche Ötztaler Alpen. Vom Ramolhaus in südliche Richtung über Rampen höher zu einem Schrofenrücken. Dort hinauf auf den Blockgrat und weiter zum Gipfelaufbau. Über ein Firnfeld und zuletzt über Felsen auf den Gipfel des Schalfkogels (3537m). Nach der Gipfelpause am Anstiegsweg zurück zum Ramolhaus. Start um 5:45, insgesamt 7 h 15 m unterwegs. Ungefähr 7 km Weglänge und etwa 650 Höhenmeter.

Ötztaler Alpen Anichspitze und Hinterer Spiegelkogel 27. Juli 2020

Zweiter Tag östliche Ötztaler Alpen. Vom Ramolhaus über den Ramolferner hoch und zuletzt über Blockwerk auf den Gipfel der Anichspitze (Hinterer Ramolkogel) - 3550m. Zurück hinab auf den Gletscher und westlich hinauf ins Ramoljoch. Von dort zuerst südlich und zuletzt südwestlich am Grat auf den Hinteren Spiegelkogel 3424m). Zurück am Grat und dann steil nach Osten hinab zurück zum Ramolhaus. Start um 7:30, Insgesamt 7 unterwegs.

Ötztaler Alpen Zustieg Ramolhaus 26. Juli 2020

Tourenwoche Ötztaler Alpen Tag 1: Zustieg zum Ramolhaus. Vom Treffpunkt bei der Kirche in Obergurgl geht es ins Tal der Gurgler Ache und über die Küppelealm hinauf zum Ramolhaus. Start um 13:50, Insgesamt 3 h 30 min unterwegs. Ungefähr 8,5 km Weglänge und 1000 Höhenmeter Aufstieg.

Oberetteshütte Bildstöckljoch Kurzras 6. Juli 2019

Ötztaler Alpen Tag 6. Finaler Abstieg zurück nach Kurzras. Von der Oberetteshütte hinauf in eine Scharte und weiter zum Bildstöckljoch. Jenseitig dann über Schutt und Firn teils unangenehm ins Schnalstal hinunter zum Parkplatz in Kurzras. Start um 7:00, insgesamt 5 h 30 min min unterwegs, etwa 7,5 km Weglänge, ungefähr 500 Höhenmeter Aufstieg und 1100 Höhenmeter Abstieg.

Äussere Quellspitze 5. Juli 2019

Ötztaler Alpen Tag 5. Von der Oberetteshütte über den Oberettes Ferner hinauf ins Oberettesjoch. Jensetitig Abstieg auf den Steinschlagferner und westlich hinauf ins Quelljoch und von dort am Nordgrat auf die Äußere Quellspitze (3385m). Abstieg nach Westen über den aussichtsreichen Grat aufs Schönblickköpfl (3175m) und zuletzt vorbei beim kleinen Spaiktsee wieder hinab zur Oberetteshütte.

Weisskugel 4. Juli 2019

Ötztaler Alpen Tag 4: Vom Rifugio Bella Vista in westliche Richtung zur Südflanke des Teufelseggs und hinauf ins Joch. Jenseits abstieg auf den Hintereisferner und hinauf ins Hintereisjoch und auf den Matscher Ferner. Von dort am steilen Matscher Wandl hoch und den Firnrücken entlang bis zum Gipfelgrat und diesen hinauf zum Kreuz (3739m). Abstieg zurück hinab auf den Gletscher und diesen hinunter bis zu seinem Ende.

Abstieg nach Vernagt 3. Juli 2019

Ötztaler Alpen Tag 3: Abstieg nach Vernagt. Von der Similaunhütte am Niederjoch (3.019 m) zunächst durch die Felsen und bald flacher abwärts durch das Tisental bis hinab zum Parkplatz in Vernagt. Start um 7:00, insgesamt 2 h 20 min min unterwegs, etwa 5 km Weglänge und ungefähr 1350 Höhenmeter Abstieg.

Grawandspitze Rifugio Bella Vista 3. Juli 2019

Ötztaler Alpen Tag 3: Auffahrt mit der Seilbahn von Kurzras und zunächst gemütlich auf die Grawandspitze (3251m). Von dort den Grat entlang ins Fineiljoch und durch das Schigebiet zum Rifugio Bella Vista (2845m) Start um 10:25, insgesamt 2 h 30 min min unterwegs, etwa 3,2 km Weglänge, ungefähr 100 Höhenmeter Aufstieg und 450 Höhenmeter Abstieg.

Similaun 2. Juli 2019

Ötztaler Alpen Tag 2: Von der Similaunhütte im Moränenschutt hinab auf den Niederjochferner, der zum Westgrat des Gipfelhanges empor leitet. Hier über Blöcke, Felsen und eine teilweise ausgesetzte Firnschneide zum Gipfelkreuz des Similauns. Nach der Gipfelrast Abstieg zurück zur Hütte am Aufstiegsweg. Start um 7:40, insgesamt 4 h unterwegs, etwa 5 km Weglänge und ungefähr 600 Höhenmeter.

Similaunhütte 1. Juli 2019

Ötztaler Alpen Tag 1: Vom Parkplatz in Vernagt aufwärts zur Jausenstation Tisenhof und nordwärts durch das Tisental aufwärts. Auf den sperrenden Felsgürtel vom Tisenjoch zu und am Schluss etwas rechts haltend, auf leichten Felsenweg hinauf zur Similaunhütte am Niederjoch (3.019 m). Start um 12:00, insgesamt 3 h 15 min min unterwegs, etwa 5 km Weglänge und ungefähr 1350 Höhenmeter.

Monte Cevedale und Suldenspitze 30. Juni 2018

Hochtourenwoche in Südtirol Tag 6: Mit Gottfried und Thomas zunächst von der Casati-Hütte in südöstliche Richtung über den Zufallferner zum Gipfelhang des Monte Cevedale und von dort nach Süden auf den Gipfelgrat und weiter auf den Gipfel. Nach der Gipfelpause am Aufstiegsweg zurück zur Hütte. Nach einer kurzen Pause von der Hütte nach Norden auf die Suldenspitze und jenseitiger Abstieg über den Suldenferner zur Seilbahn-Bergstation.

Eisseespitze 29. Juni 2018

Hochtourenwoche in Südtirol Tag 5: Mit Gottfried und Thomas von der Seilbahn-Bergstation am Fahrweg südwärts bis zu einem Sattel. Links auf einem Steig zu einer Verzweigung. Dem Schild \"Stecknersteig\" folgen und über den Nordwestrücken auf meist gut sichtbarem Steig in Serpentinen hinauf zum felsigen Nordgrat.\n Rechts haltend über Blöcke steil hinauf auf den Gipfel der Eisseespitze (3230m).

Tschengsler Hochwand 28. Juni 2018

Hochtourenwoche in Südtirol Tag 4: Mit Gottfried und Thomas von der Düsseldorfer Hütte am Weg Nr. 5 über das blockiges Moränengelände taleinwärts bis zum kleinen See (Laghetti) auf 2886m. Links hinauf und den gelben Markierungen folgend in steilen, gerölligen Serpentinen die Schuttrinne hoch bis in eine Scharte.

Hoher Angelus 27. Juni 2018

Hochtourenwoche in Südtirol Tag 3: Mit Gottfried und Thomas von der Düsseldorfer Hütte am markierten Weg in nordöstliche Richtung, zuletzt über ein steiles Schuttfeld, bis zu einer Abflachung unter dem steilen Westgrat. Über ein Band nach rechts und dann teils mit Drahtseilen versichert, teils in Kletterei, hinauf auf den Westgrat und diesen entlang höher bis zu einem Steinmann, wo der Gletscher heranreicht.

Kleiner Angelus 26. Juni 2018

Hochtourenwoche in Südtirol Tag 2: Mit Thomas und Gottfried von der Düsseldorfer Hütte über den Wandboden vorbei bei den kleinen Seen zum Kleinen Angelusferner. Über den Gletscher hinauf und rechtshaltend über eine Abflachung auf den Gipfel des Kleinen Angelus (3318m). Nach der Gipfelrast in nördliche Richtung zum Zayjoch westlich hinunter auf den Gletscher. Hinab zum Gletscherende und am Zustiegsweg wieder zurück zur Düsseldorfer Hütte.

Sulden Düsseldorfer Hütte 25. Juni 2018

Hochtourenwoche in Südtirol erster Tag: Anreise nach Sulden. Mit Thomas und Gottfried Auffahrt mit dem Sessellift zur Kanzel und dann Zustieg am Weg Nr. 12 zur Düsseldorfer Hütte (2.721m) Start 17:00, 1 h 30 min unterwegs, insgesamt etwa 500 Höhenmeter und etwa 5 km Weglänge.

Engadin Tag 6 Munt Pers 9. Juli 2017

Letzter Tag in der Schweiz. Von der Bergstation Diavolezza in nordwestliche Richtung den Kamm entlang, dann rund um den Vorgipfel und zuletzt die Kante entlang auf den Munt Pers (3206m). Abstieg am Aufstiegsweg. Start um 9:00, insgesamt 2 h unterwegs, ungefähr 2,5 km Weglänge und insgesamt etwa 300 Höhenmeter.

Engadin Tag 5 Piz Trovat und Sass Queder 8. Juli 2017

Piz Trovat Klettesteig I (C): Von der Bergstation Diavolezza mit etwas Höhenverlust zum Einstieg und hoch zur "Fotoschlucht" mit der Seilbrücke, welche die Schlucht quert. Nach der Schlucht zuerst vertikal etwas ausgesetzt, dann sanfter weiter zum Gipfel des Piz Trovat (3145m) mit dem Traumpanorama. Am Rückweg besuchen wir noch den Sass Queder (3065m). Start um 12:00, insgesamt 3 h unterwegs. Ungefähr 2,5 km Weglänge und insgesamt etwa 300 Höhenmeter.

Engadin Tag 4 Piz Kesch 7. Juli 2017

Von der Chamanna d Es-cha auf markiertem Steig hoch zum Moränenwall, dann weiter über Blockwerk zu einem Sattel beim Punkt 2935. Über Schutt und drei Schneefelder zur steilen Rinne, welche in die Porta d Es-cha hinaufführt. Jenseits hinab auf den Gletscher. Nach Westen über den Gletscher hinauf zu einen Sattel unterhalb des NO-Grats. Im Schutt weiter und am Grat (Stellen III) hinauf zum Gipfel. Abstieg auf der selben Route. Start um 5:45, insgesamt 6 h 45 min.

Grossvenediger mit Schneeschuhen Tag 3 Abstieg 27. März 2017

Schneeschuhwochenende am Grossvenediger - Abstieg: Von der Kürsinger Hütte über die ehemalige Türkische Zeltstatt hinunter ins Obersulzbachtal und weiter über die Postalm und den Hopfeldboden talauswärts wieder hinab und zurück zum Parkplatz beim Steinbruch. Abmarsch um 7:15, insgesamt 6 h 20 min unterwegs, etwa 1700 Höhenmeter Abstieg und 300 Höhenmeter Aufstieg. Weglänge ungefähr 19 km.

Grossvenediger mit Schneeschuhen Tag 2 Gipfelversuch 26. März 2017

Schneeschuhwochenende am Grossvenediger - Gipfelversuch: Von der Kürsinger Hütte den Markierungen folgend nach Osten und hinab auf das Obersulzbachkees hinab. Südöstlich höher und zuletzt über eine Steilstufe hinauf in die Venedigerscharte, 3405m. AUf das obere Schlattenkees und in Westliche Richtung hinauf in Richtung Gipfel. Abbruch wegen Sichtmangels ungefähr 60 - 100m unter den Gipfelgrat. Abstieg am Aufstiegsweg zurück zur Kürsinger Hütte.

Grossvenediger mit Schneeschuhen Tag 1 Hüttenzustieg 25. März 2017

Schneeschuhwochenende am Grossvenediger: Vom Parkplatz beim Steinbruch ins Obersulzbachtal über Hopffeldboden und Berndlalm zur Postalm. Weiter zur Materialseilbahn zur ehemaligen Türkischen Zeltstatt und hinauf zur Kürsingerhütte, unserem Quartier für die nächsten Tage. Abmarsch um 9:40, insgesamt 9 h unterwegs, etwa 1700 Höhenmeter Aufstieg und 300 Höhenmeter Abstieg. Weglänge ungefähr 19 km.

Monte Rosa Abstieg von der Capanna Gnifetti 12. August 2016

Monte Rosa Tag 4: Abstieg. Von der Capanna Gnifetti abwärts und noch auf einen Kaffee ins Rifugio Mantova. Anschliessend weiter hinab und über den Indren-Gletscher zur Seilbahnstation Punta Indren auf 3260m. Mit der Seilbahn wieder hinunter nach Stafal (1825m). Start um 6:40, 2 h 10 min unterwegs, zirka 400 Höhenmeter und etwa 1,5 km Weglänge.

Monte Rosa Zumsteinspitze und Signalkuppe 11. August 2016

Vom der Capanna Gnifetti hinab auf den Lys-Gletscher und diesen in Richtung Norden höher. Vorbei an Vincent-Pyramide, Balmenhorn und Ludwigshöhe ins Colle del Lys. Weiter hoch in das Colle Gnifetti Von dort in nordwestliche Richtung am Firngrat auf die Zumsteinspitze (4564m). Wieder hinab in den Sattel und südöstlich hinauf auf die Signalkuppe (4554m). Viert- und fünfthöchster Gipfel der Alpen.

Monte Rosa Vincent-Pyramide Balmenhorn und Ludwigshöhe 10. August 2016

Von der Capanna Gnifetti hinab auf den Lys-Gletscher und diesen in Richtung Norden hoch. In östliche Richtung um die Vincent-Pyramide herum und ins Colle Vincent hinauf. Von dort in südliche Richtung auf den Gipfel der Vincent Pyramide (4215m). Wieder hinab in den Sattel und Querung nach Westen zum Balmenhorn (4167m). Nach dem Abstieg vom Gipfelfelsen am Gletscher weiter Richtung Nordosten und über einen Firngrat auf die Ludwigshöhe (4342m). Abstieg am Aufstiegsweg.

Gran Paradiso Tag 3 Abstieg 9. August 2016

Gran Paradiso dritter Tag: Abstieg. Vom Rifugio Chabod nordwestlich zunächst weglos hinab und zur alten Alpe Montandayne. Von dort dann am markierten Weg zur Alpe Lavassey hinunter und weiter ins Tal zurück zum Parkplatz im Valsavararanche. Start um 8:00, 1 h 45 min unterwegs, zirka 900 Höhenmeter und etwa 3 km Weglänge.

Monte Rosa Zustieg Capanna Gnifetti 9. August 2016

Monte Rosa Tag 1: Hüttenzustieg. Von Stafal (1825m) Mit der Seilbahn in zwei Sektionen auf 2900m hoch. Kurzer Fußweg zur dritten Sektion und weiter auf den Punta Indren auf 3260m. Über den Indren-Gletscher nordwestlich auf einen Rücken, ein Stück höher und weiter zur Capanna Gnifetti auf 3647m. Start um 16:05, 1 h 55 min unterwegs, zirka 400 Höhenmeter und etwa 1,5 km Weglänge.

Gran Paradiso Tag 2 Gipfeltag 8. August 2016

Gran Paradiso Gipfeltag. Vom Rifugio Chabod über Moränenschotter auf den Laveciau-Gletscher und dort höher. Hinauf zum Sattel beim sogenannten Eselsrücken auf etwa 3800m. Weiter am oberen Gran-Paradiso-Gletscher unter die Felstürmchen des Becco di Moncorve und links hinauf, beim Gipfel mit der Madonna vorbei zum etwas höheren Hauptgipfel des Gran Paradiso - 4061m. Unglaubliches Panorama! Abstieg am Aufstiegsweg zurück zum Rifugio Chabod.

Gran Paradiso Tag 1 Zustieg Rifugio Chabod 7. August 2016

Gran Paradiso erster Tag: Hütenzustieg zum Rifugio Chabod. Von Terre im Valsavararanche zunächst durch den Wald hinauf und über die Alpe Pravieux und Alp de Lavassey höher. Südlich der Costa Savolera entlang und auf deren Kamm zum Rifugio Chabod (2710m). Start um 15:10, 2 h 20 min unterwegs, zirka 900 Höhenmeter und etwa 3 km Weglänge.

Piz Buin 3. August 2016

Mit Josef von den Galtürer Bergführern von der Wiesbadener Hütte zunächst Abstieg und über Moränenschutt in Richtung Ochsentaler Gletscher. Über Felsen hinauf zu einem Boden. Steigeisen anlegen und anseilen. Weiter in einem Bogen über den Gletscher und hinauf zur Buinlücke. Die Westflanke des Großen Piz Buins hinauf und über zwei Kletterstellen hinauf in flacheres Gehgelände. Dort Aufstieg zum Gipfelkreuz (3312m).

Durch die Ötztaler Alpen mit Schneeschuhen Tag 5 2. April 2016

Durchquerung der Ötztaler Alpen fünfter Tag: Von der Vernagthütte zunächst abwärts, um das Vernagtegg herum und hinab zur Talstation der Materialseilbahn. Weiter talauswärts bis zu den Rofenhöfen und dann von dort dann die Straße entlang hinab bis nach Vent zum Parkplatz. Start um 7:10, insgesamt 3 h unterwegs, in Summe etwa 9,5 km Weglänge und ungefähr 150 Höhenmeter Aufstieg sowie 1010 Höhenmeter Abstieg.

Durch die Ötztaler Alpen mit Schneeschuhen Tag 4 1. April 2016

Durchquerung der Ötztaler Alpen vierter Tag: Vom Hochjochhospiz die Rofenberg-Abhänge hinauf und auf die Mittlere Guslarspitze (3126m). Nach der Gipfelrast den Kamm entlang zurück und nach Norden hinab auf den Guslarferner. In nördliche Richtung weiter und mit finalem Anstieg hinauf zur Vernagthütte. Start um 8:45, insgesamt 4 h 20 min unterwegs, in Summe etwa 5,5 km Weglänge und ungefähr 790 Höhenmeter Aufstieg sowie 470 Höhenmeter Abstieg.

Durch die Ötztaler Alpen mit Schneeschuhen Tag 3 31. März 2016

Durchquerung der Ötztaler Alpen dritter Tag: Von der Similaunhütte hinauf zum Tisenjoch und zur Eismann-Fundstelle. Weiter auf das Hauslabjoch (3279m). Nördlich hinab auf den Hochjochferner und an dessen östlichem Rand abwärts. Um das Arzbödele herum und tief hinab ins Tal der Rofenache zur Brücke (2292m). Zuletzt jenseits hinauf zum Hochjochhospiz (2412m).

Durch die Ötztaler Alpen mit Schneeschuhen Tag 2 30. März 2016

Durchquerung der Ötztaler Alpen zweiter Tag: Von der Martin Busch Hütte geht es zunächst hinauf zur Similaunhütte am Niederjoch (3016 m). Nach einer ausgiebigen Essenspause versuchen wir den Similaun. Wegen der ungünstigen Verhältnisse steigen wir allerdings nur bis zum Depotplatz (ungefähr 3420m) vor dem Gipfelgrat auf. Nach einer kurze Rast geht es wieder hinunter aufs Niederjoch zur Similaunhütte.

Durch die Ötztaler Alpen mit Schneeschuhen Tag 1 29. März 2016

Durchquerung der Ötztaler Alpen erste Tag: Von Vent geht es ins Niedertal und vorbei beim Ochsenleger und der Schäferhütte mit schönen Blicken zum Similaun hinauf zur Martin Busch Hütte (2501m). Nach der Mittagspause noch eine kleine Erkundungstour in Richtung Similaunhütte hinauf. Start um 10:00, insgesamt 3 h unterwegs, insgesamt etwa 11 km Weglänge und ungefähr 700 Höhenmeter.

Ortler Normalweg 7. August 2015

Bergführer Thomas Kiechl, Seilschaft Anna, Michael und ich. Von der Payerhütte quer durch die Westhänge der Tabarettaspitze. Hinter einer Scharte abklettern. Den Grat entlang zum Teil ausgesetzt zur Scharte unterhalb des sogenannten 'Tschierfeck-Wandls'. Steil hinauf (Eisenkette) und am Grat weiter (ausgesetzte Kletterstellen bis III). Querung eines steilen, unangenehmen Schotterhanges hinüber in das 'Bärenloch'. Steigeisen anlegen.

Ortler Julius von Payer-Hütte 6. August 2015

Ortler, Anreise und Hüttenzustieg. Am Vormittag Abstieg von der Zufallhütte zum Parkplatz und Fahrt vom Martelltal nach Sulden. Nach einer Mittagspause mit dem Langensteinlift hinauf zur Bergstation. Von dort zunächst zur Tabarettahütte und nach einer kurzen Pause hinauf zur Tabarettascharte und dann zuletzt den Rücken entlang zur Julius Payer-Hütte (3029m). Start um 15:10, insgesamt 2 h 45 min, ungefähr 6.5 km Weglänge und 800 Höhenmeter.

Köllkuppe und Veneziaspitzen 4. August 2015

Tag Zwei der Vorbereitung für den Ortler: Von der Zufallhütte zunächst zur Marteller Hütte. Von dort am markierten Weg zur Köllkuppe (Cima Marmotta) zum Hohenferner. Der Spur nach über den Gletscher bis auf den Grat westlich der Köllkuppe.. In leichtem Anstieg nach Osten über einen Vorgipfel auf die Köllkuppe (3330m). Weiter am Grat in östliche Richtung hinab und dann Aufstieg (teils ausgesetzt, zwei Schlüsselstellen im III.

Grossglockner Tag 3 11. Juli 2015

Großglockner dritter Tag; Abstieg. Von der Erzherzog Johann Hütte zunächst über den Oberen Mürztalersteig bis zum Kampl und dort dann weiter hinab auf das Kodnitzkees. Hinunter, rund um die Schere zurück zur Stüdlhütte. Nach einer Kaffepause bei der Lucknerhütte vorbei wieder hinab zum Parkplatz beim Lucknerhaus. Start um 6:00, Insgesamt 4 h 30 min unterwegs, ungefähr 8 km Weglänge und 1500 Höhenmeter Abstieg.

Grossglockner Tag 2 10. Juli 2015

Großglockner zweiter Tag: Zu Mittag treffe ich mich mit Bergführer Toni Sauper in der Stüdlhütte. Um 13:00 marschieren wir los. Zunächst am Weg zur Salmhütte höher, bald links ab und um die Schere herum zum Beginn des Ködnitzkeeses. Auf dem linken Teil des Gletschers aufwärts, auf Höhe der Luisenscharte leicht ansteigend rechts zum Kampl.

Grossglockner Tag 1 9. Juli 2015

Großglockner erster Tag: Zur Stüdlhütte. Vom Lucknerhaus taleinwärts den Ködnitzbach entlang über Hutteralm und Jörgenalm bis zur Lucknerhütte. Von dort weiter, über den Bach und in Kehren höher. Zuletzt links hoch in die Fanetscharte zur Stüdlhütte. Start um 15:30, Insgesamt 2 h 45 min unterwegs, ungefähr 5.3 km Weglänge und 850 Höhenmeter.

Grossvenediger Tag 2 20. Juli 2014

Großvenediger zweiter Tag. Von der Neuen Prager Hütte westlich unter dem Niedern Zaum entlang höher bis zum Anseilpunkt am Gletscherrrand. Dann über das Schlatenkees über die Spaltenzone höher, dann flacher vorbei beim Kleinvenediger bis unter die Venedigerscharte. Links im Bogen auf den Gipfelgrathinauf und über diesen zum Gipfelkreuz. Zurück auf den Grat und nach einer kurzen Rast wieder hinunter zur Prager Hütte.

Grossvenediger Tag 1 19. Juli 2014

Großvenediger erster Tag, Hüttenzustieg. Vom Venedigerhaus (1689) in Innergschlöss geht es zunächst den Gschlössbach entlang taleinwärts. Bald links über den Bach und in Kehren hinauf in Richtung Gletscher zur alten Prager Hütte. Nach einer kurzen Rast dort weiter in westliche Richtung zur Neuen Prager Hütte (2782m) unserem Quartier für die Nacht. Start 11:20, insgesamt 4 h 20 min, ungefähr 1150 Höhenmeter und etwa 6,5 km Weglänge.

Walliser Alpen Abstieg und Abreise 25. Juli 2013

Hochtourenwoche im Wallis letzter Tag. Abstieg von der Britanniahütte über die Reste des Chessjengletschers über Heidufridhof (2764m) und Meiggertal hinunter auf den Plattjen (2570m). Von dort dann mit der Seilbahn hinunter nach Sass Fee und mit dem Postbus zurück nach Saas Grund. Mit dem Bus nach Visp und weiter mit der Bahn über Zürich nach Wien West. Mit der U-Bahn zum Bahnhof Meidling und per Bahn heim nach Ternitz.

Walliser Alpen Klein Allalin und Gletscher 24. Juli 2013

Hochtouren in den Walliser Alpen vierter Tag. Nach der Tour gestern gab es heute einen eher gemütlichen Tag. Ausschlafen und dann zunächst auf den Hüttenberg, das Kleine Allalin, welches man in etwa 5 Minuten ersteigt. Danach dann gemütlich auf den Hohlaubgletscher, Spaltenbergung und Eisklettern üben. Am Nachmittag dann wieder gemütlich ein letztes Mal hinauf zu der Britanniahütte. Ein Tag zum Relaxen!

Walliser Alpen Strahlhorn 23. Juli 2013

Hochtouren im Wallis dritter Tag. Um 2:30 läutet der Wecker, um 3:00 Frühstück. Treffpunkt vor der Hütte und Abmarsch um 3:45. Im Schein der Stirnlampen geht es hinunter an den Rand des Hohlaubgletschers. Anseilen, Gletscherquerung und über Geröll auf den Allalingletscher. Auf diesem geduldig südlich vom Allalinhorn zunächst westlich und dann südwestlich am Rimpfischhorn vorbei hoch zum Adlersattel. Rast.

Walliser Alpen Fluchthorn 22. Juli 2013

Hochtouren im Wallis Tag 2. Um 3:30 läutet der Wecker, um 4:00 Frühstück. 4:45 Treffpunkt vor der Hütte und Abmarsch. Im Schein der Stirnlampen geht es hinunter an den Rand des Hohlaubgletschers. Anseilen, Gletscherquerung und über Geröll auf den Allalingletscher. Auf diesem in Richtung Adlerpass südlich vom Allalinhorn höher.Bei etwa 3300 drehen wir nach Süden und steigen westlich vom Nunatak höher in Richtung Fluchtpass.

Walliser Alpen Britanniahütte und Hohlaubgletscher 21. Juli 2013

Hochtouren im Wallis Tag Eins. Mit dem Postbus zunächst von Saas Grund hinauf nach Saas Fee und weiter mit einem Elektrobus zur Talstation der Felskinnbahn. Mit dieser hinauf nach Felskinn (2989m). Von dort marschierten wir dann über den Feegletscher und die Reste des Chessjengletschers hinüber zur Britanniahütte.

Walliser Alpen Anreise 20. Juli 2013

Mit dem Zug von Ternitz nach Wien. Weiter von Wien Westbahnhof nach Zürich und von dort nach Visp. Zuletzt mit dem Autobus von Visp nach Saas Grund zur Übernachtung in die Pension Bergheimat.

Wildspitze mit Schneeschuhen Abstieg 15. April 2013

Wildspitze Tag 3, Abstieg. Mit Eleonora, Manuela, Anton und Josef ging es unter der Führung von Andi Buchner von der Breslauerhütte zunächst zur Stablein Alm und dann von dort weiter hinab nach Vent zum Parkplatz bei der Talstation des Sesselliftes. Durch das Tal hinaus nach Sölden zu einer letzten Stärkung und dann wieder heim. Start um 6:50, Insgesamt 1 h 51 min, 1 h 35 min aktiv, 9164 Schritte und 710 kCal. Ungefähr 5,5 km Weglänge und 950 Höhenmeter.

Wildspitze mit Schneeschuhen Gipfeltag 14. April 2013

Wildspitze Tag 2,Gipfeltour. Mit Eleonora,Manuela,Anton und Josef ging es unter der Führung von Andi Buchner von der Breslauerhütte in das Mitterkar und weiter hinauf über den Mitterkarferner bis in die hinterste Karmulde. Von dort hinauf zur signifikanten Rinne und über den die Rinne teilenden Felsrücken rechts über Stahlseilsicherungen und Fixseil hinauf ins Mitterkarjoch.

Wildspitze mit Schneeschuhen Hüttenzustieg 13. April 2013

Wildspitze Tag 1,Hüttenzustieg. Mit Eleonora,Manuela,Anton und Josef ging es unter der Führung von Andi Bucher von der Talstation des Sesselliftes in Vent die Schipiste entlang zunächste hinauf zur Stablein Alm und von dort dann weiter zu unserem Quartier im Winterraum der Breslauer Hütte. Start um 12:00,Insgesamt 4 h 10 min,3 h 5 min aktiv,13580 Schritte und 1790 kCal. Ungefähr 5,5 km Weglänge und 905 Höhenmeter.

Wildspitze mit Schneeschuhen Eingehtour Vent 12. April 2013

Wildspitzen Eingehtour. Mit Anton von Vent auf die Stablein Alm und dann hinauf in Richtung Wildes Mannle. Weiter zur Schilift-Bergstation und wieder hinab zur Stablein Alm. Nach der Einkehr zurück hinunter nach Vent und ins Tal der Rofen Ache. Vorbei beim alten Gipfelkreuz und über die Hängebrücke nach Rofen. Von dort wieder zurück nach Vent. Start um 9:00,Insgesamt 5 h 5 min,3 h 37 min aktiv,18029 Schritte und 1878 kCal.

Ötztaler Alpen Taschachhaus - Mittelberg 15. Juli 2012

Hochtouren mit der AV Austria vierterTag, Abstieg. Von Taschachhaus wieder hinunter durch das Taschachbachtal zurück zum Parkplatz bei der Gletscherexpress-Talstation in Mittelberg. Start um 8:30, 1 h 58 min gesamt, zirka 710 Höhenmeter, Weglänge etwa 8 km.

Ötztaler Alpen Ölgrubenjoch 14. Juli 2012

Vom Taschachhaus über den Sexegertenbach und dann taleinwärts in Richtung Gletscher. Rechts über Moränenschutt hinauf zu einer Regenmeßstation und dann über ein steiles Firnfeld hinauf zum Ölgrubenjoch (3095m). Wieder hinab über den markierten Weg und den Sexegertenbach entlang wieder zurück zum Taschachhaus. Start um 8:02, insgesamt 5 h 15 min, ungefähr 680 Höhenmeter, Weglänge etwa 8,2 km.

Ötztaler Alpen Pitztaler Urkund Umrundung 13. Juli 2012

Vom Taschachhaus in allgemein südliche Richtung um den Urkundkopf und hinab auf den Taschachferner. Aufstieg zum Urkundsattel (3060m) und von dort hinab auf den Sexegertenferner. Nach Steigeisentraining und Spaltenbergung durch das Tal des Sexegertenbaches wieder zurück zur Hütte. Start um 10:36, 7 h 25 min gesamt, 4 h 37 min aktiv, 23571 Schritte, 2479 kCal und zirka 720 Höhenmeter. Weglänge etwa 8 km.

Ötztaler Alpen Mittelberg - Taschachhaus 12. Juli 2012

Hochtourenwochenende mit der AV Austria in den Ötztaler Alpen, Hüttenzustieg zum Taschachhaus. Nach einer Nacht im Berghof Steinbock mache ich noch einen Spaziergang zum Gletscherstüberl und bin um 12:00 beim Treffpunkt am Parkplatz beim Gletscherexpress. Von dort geht es über die Taschachalm den Taschachbach entlang taleinwärts bis zur Talstation der Materialseilbahn zum Taschachhaus. Von dort am neu trassierten Weg dann hinauf zur Hütte.

Breslauer Hütte Vent mit Schneeschuhen 29. April 2012

Leider hat in der Nacht das Wetter umgeschlagen und um 6:00 früh stürmt es heftig. Wir warten noch bis 8:00 auf Wetterbesserung. Da es nur schlimmer wird, und wir noch etwa 1000 Höhenmeter aufzusteigen hätten, beschliessen wir, abzusteigen. Wir brechen um 9:30 auf und steigen hinab nach Vent. Insgesamt knapp 2 Stunden, ungefähr 5 km Weglänge und etwa 950 Höhenmeter.

Vent Breslauer Hütte mit Schneeschuhen 28. April 2012

Es hätte sollen die Wildspitze werden. Leider hat dann das Wetter nicht mitgespielt. Mit Karl, Robert und Walter und unter sachkundiger Führung von Andi ging es von Vent über das Stablein auf die Breslauer Hütte, wo wir uns im gemütlichen Winterraum einrichteten und für die Gipfeltour am nächsten Morgen vorbereiteten. Geplant war Aufstehen um 6 Uhr und Abmarsch zum Gipfel um 7:00. Leider kam es anders.

Ötztaler Alpen Tag 4 Abstieg 17. Juli 2011

Tag 4 des Hochtourwochenendes mit der AV Sektion Austria. Abstieg. Von der Braunschweiger Hütte zunächst am E5 und dann am wunderschönen Jagdsteig zunächst hinunter zur Matreialseilbahn-Talstation und dann vorbei beim Gletscherstübele durch das Pitztal wieder hinaus zum Parkplatz. Start um 12:18, Insgesamt 2 h 34 min, Etwa 5 km Weglänge und zirka 1000 Höhenmeter.

Ötztaler Alpen Tag 3 Linker Fernerkogel 16. Juli 2011

Tag 3 des Hochtourwochenendes mit der AV Sektion Austria. Von der Braunschweiger Hütte zum Karlesferner und über den Hangenden Ferner auf den Linken Fernerkogel (3277m). Wieder hinab auf den Karlesferner und nach einer Spaltenbergeübung zurück in die Hütte zu Kaffee und Kuchen. Start um 8:26, Insgesamt 6 h 27 min, 5 h 5 min aktiv, 22612 Schritte und 2372 kCal. Zirka 535 Höhenmeter.

Ötztaler Alpen Tag 2 Gletscher 15. Juli 2011

Tag 2 des Hochtourwochenendes mit der AV Sektion Austria. Wegen des schlechten Wetters nicht weit von der Braunschweiger Hütte am Karlesferner unterwegs. Unsere drei Guides zeigen Gehen mit Steigeisen, Fixseile, Abrutschen am Firn und am Eis und Gletscherseilschaften. Start um 9:40, Insgesamt 6 h 40 min, 6 h 3 min aktiv, 25794 Schritte und 2127 kCal. Etwa 350 Höhenmeter.

Ötztaler Alpen Tag 1 Zustieg 14. Juli 2011

Erster Tag des Hochtourwochenendes mit der AV Sektion Austria. Zustieg zur Braunschweiger Hütte. Vom Parkplatz bei Mittelberg im Pitztal geht es taleinwärts die Pitze entlang. vorbei beim Gletscherstübele bis zur Talstation der Materialseilbahn und dann hinauf zur Braunschweiger Hütte. Start um 12:18, Insgesamt 3 h 10 min, 2 h 50 min aktiv, 17257 Schritte und 2050 kCal. Etwa 4,8 km Weglänge und zirka 1000 Höhenmeter.

Dachstein Fels und Eis Tag 4 15. August 2010

Fels- und Eiskurs letzter Tag. Leider in der Früh eher schlechtes Wetter. Über den Gosaugletscher geht es hoch zur Steinerscharte und über diese hinüber auf den Schladminger Gletscher. Bei einer Spalte wird noch die Spaltenbergung geübt, und dann geht es zurück zur Bergsgtation Hunerkogel. Nach dem Essen mit der Seilbahn wieder hinununter und dann nach Hause.

Dachstein Fels- und Eis Tag 3 14. August 2010

Der dritte Tag vom Fels- und Eiskurs. Die Wetteraussichten waren gut, und so haben wir den Hohen Dachstein bestiegen. Über den Gosaugletscher zur Oberen Windlucke und dann am Westgrat auf den Hohen Dachstein. Am selben Weg wieder zurück, und vorbei beim Mitterspitz am "Normalweg" wieder zurück zur Adamekhütte. Nach einer Pause noch ein wenig Klettern beim "Wasserreservoir".

Dachstein Fels und Eis Tag 2 13. August 2010

Fels- und Eiskurs Tag Zwei. Nach dem Frühstück ging auf den Gletscher. Gehen mit Steigeisen und Pickel, und dann noch ein wenig Eisklettern. Zurück zur Hütte, und nach einer Pause dann noch Mehrseillängen-Basics. Leider hat uns der Regen bald zur Hütte zurückgetrieben.

Dachstein Fels und Eis Tag 1 12. August 2010

Erster Tag vom "Fels- und Eiskurs". Abreise in Altaussee. Von Altaussee nach Schladming und hinauf in die Ramsau zur Talstation der Südwandbahn. Mit der Seilbahn auf den Hunerkogel. Am gespurten Weg zunächst bis zurSeetalerhütte und dann um denNiederen Dachstein zur Steinerscharte. Über die Steinerscharte auf den Gosaugletscher und hinunter zur Adamekhütte. Nach einer Pause dann noch am Nachmittag "Gehschule" und etwas Klettern.

Alpinkurs Heimreise 29. August 2009

Alpiner Basiskurs 23. bis 28. August 2009: Samstag, 29. August 2009. Abreisetag. Von der Simony-Hütte im leichten Regen wieder hinab zur Endstation der Dachsteinbahn am Oberfeld/Gjaidalm und mit der Seilbahn dann wieder hinunter nach Obertraun.

Alpinkurs Fels 28. August 2009

Alpiner Basiskurs 23. bis 28. August 2009: Freitag, 28. August 2009. Klettern im Klettergarten, Mehrseillängen. "Rutschübung" im Schneefeld.

Alpinkurs Fels 27. August 2009

Alpiner Basiskurs 23. bis 28. August 2009: Donnerstag, 27. August 2009. Klettern im Klettergarten beim Schöberl

Alpinkurs Gletscher 26. August 2009

Alpiner Basiskurs 23. bis 28. August 2009: Mittwoch, 26. August 2009. Am Hallstätter Gletscher unterwegs mit Steigeisen und Pickel. Zum Abschluss dann "Rutschübung" im Schnee und Selbstbergung mit "Münchhausentechnik" am Seil.

Alpinkurs Dachsteinbesteigung 25. August 2009

Alpiner Basiskurs 23. bis 28. August 2009: Dienstag, 25. August 2009. AUf den Hohen Dachstein. Von der Simonyhütte auf dem Steig Nr. 601 vorbei beim Schöberl zum Rand des Hallstätter Gletschers und auf diesem weiter vorbei am Niederen und Hohen Kreuz und der Steinerscharte. Um den Niederen Dachstein und hinauf zur Randkluft. Dann über die Randkluftführe entlang der Gipfelrinne auf den Gipfel. Abstieg über den Westgrad bis zur Oberen Windlucke.

Alpinkurs Klettersteige am Schöberl 24. August 2009

Alpiner Basiskurs 23. bis 28. August 2009: 24. August 2009, erster Kurstag. Am Vormittag "Gehschule" und nach der Mittagspause Klettersteige am Schöberl: Sherpa-Steig, Moni-Steig und Steinbock-Steig.

Alpinkurs Anreise 23. August 2009

Alpiner Basiskurs 23. bis 28. August 2009: Sonntag 23. August 2009. Treffpunkt um 13:30 bei Dachsteinbahn-Talstation in Obertraun. Mit der Seilbahn bis zum Oberfeld/Gjaidalm und von dort dann in drei Stunden zu unserem Stützpunkt, der Simony-Hütte (2204m). Ungefähr 6.5 km und 620 Höhenmeter.

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